http://www.zeit.de/2004/09/Salvador
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Keine Ankündigung bisher.
Karneval, Sex, AIDS und Tod in Salvador
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Zitat von TuriHm, ich dachte immer Recife wäre die Hochburg des Sextourismus in brasilien....
noch ein paar oldies die von früheren Zeiten träumen
und die .............. werden auch immer hässlicher!
Schau dir lieber mal BAHIA, FORTALEZA oder RIO an.
lohnt sich mehr.
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na ja
Ist wie fast immer etwas übertrieben der Artikel. Nicht schlecht geschrieben und bringt viel Lebensgefühl rüber. Aber dass alle gleich auf der Straße Sex haben, und Dutzende beim Umzug in den Fluten des Meeres ertrinken, ist wenig glaubwürdig. Das hätte ich bestimmt gehört. Ich war schon da mit brasilianischen Freunden, es ist wirklich wild, nicht gerade prüde, mit Musik, Tanzen, Bier und Abfeiern bis zum Umfallen. Einfach genial, wie Karneval so sein sollte. Aber wenn sich alle gleich gegenseitig umbringen oder mit Aids infizieren würden, wäre der Karneval sicher nicht so beliebt, auch bei vielen Cariocas, die vor dem Rio Karneval flüchten.
Da hat die Zeit wohl ein paar Knaller von der Bild-Zeitung abgeschrieben.
Nächste Woche um diese Zeit bin ich wieder da)
Gruß Jakob (www.friendsunited.gmxhome.de)
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Geschwafel der Zeit
Ich fand den Artikel typisch für eine Art von linken Rassismus wie er in Deutschland häufig auftaucht. Natürlich immer mit der sozialen Ader der 68´er-Blick stur auf die armen Schwarzen gerichtet denen es zu helfen gilt ; einschließlich der Aufklärung über verantwortungsvollen Sex. Ihr werdet es mir sicher nicht abnehmen. Ich kenne Soteropolitanos die eine funktionierende Familie haben, die nicht in Minen oder auf Plantagen arbeiten, die nicht beim Karneval wie die Tiere ficken, die nicht aus Dummheit ersaufen, die keine Prostituierten in der Familie haben, die HIV negativ sind und jetzt kommts - es sind auch noch Schwarze. Ich habe sogar den Verdacht das sich unser Schreiberling beim Gedanken an die versauten Bahianas einen runterschüttelt und dann wieder in sein sauberes deutsches Ehebett steiget, befriedigt einschläft und auf seine Frau wartet. Die ist nämlich noch beim Gangbang im Swingerclub.
Sarastro der von nun an die sündigen Strände Bahias meidet
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3x den Carnaval an der Bahia überlebt
Habe bereits 3x den Carnaval an der Bahia überlebt.
Ist schon mehr eine Feier für schmerzfreie Menschen mit hoher Toleranzschwelle gegenüber hedonistischen Partyveranstaltungen und unterscheidet sich eben markant von bayrischen Fronleichnamsprozessionen
Hat aber Spaß gemacht ! War sicherlich nicht das letzte mal da !
Man muß sich halt immer sagen: Mit nur einem Messer im Rücken gehen wir noch lange zurück ins Hotel !
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Re: Geschwafel der Zeit
Zitat von SarastroIch fand den Artikel typisch für eine Art von linken Rassismus wie er in Deutschland häufig auftaucht. Natürlich immer mit der sozialen Ader der 68´er-Blick stur auf die armen Schwarzen gerichtet denen es zu helfen gilt ; einschließlich der Aufklärung über verantwortungsvollen Sex. Ihr werdet es mir sicher nicht abnehmen. Ich kenne Soteropolitanos die eine funktionierende Familie haben, die nicht in Minen oder auf Plantagen arbeiten, die nicht beim Karneval wie die Tiere ficken, die nicht aus Dummheit ersaufen, die keine Prostituierten in der Familie haben, die HIV negativ sind und jetzt kommts - es sind auch noch Schwarze. Ich habe sogar den Verdacht das sich unser Schreiberling beim Gedanken an die versauten Bahianas einen runterschüttelt und dann wieder in sein sauberes deutsches Ehebett steiget, befriedigt einschläft und auf seine Frau wartet. Die ist nämlich noch beim Gangbang im Swingerclub.
Sarastro der von nun an die sündigen Strände Bahias meidet
Du hast absolut recht - lange nicht mehr so über einen treffenden Beitrag gelacht! :lol: :lol: :lol: :lol:
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Wider der „Political-Correctness“ und „Sozialfrömmelei“ !
Eine Frage, kann man in Deutschland überhaupt ein Thema - und sei es über die Vor- und Nachteile von mit Kevlar ummantelten Hydraulikschläuchen - diskutieren, ohne das irgend jemand des Rassismus bezichtigt oder als Antisemit bezeichnet wird !
Das der Artikel in der ZEIT alles etwas übertrieben dargestellt wird, O.K. Tatsache ist eben, das die höchsten Aids-Raten weltweit dort liegen, wo vorwiegend Neger wohnen ! Das ist kein Rassismus, sondern Fakt.
Oh, jetzt bin ich aber auch ein Rassist, ich habe „Neger“ geschrieben und nicht „Schwarzer“ ! :wink:
Dieser Beitrag ist durchaus polemisch gemeint, wider der „Political-Correctness“ und „Sozialfrömmelei“ !
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Wider der „Political-Correctness“ und „Sozialfrömmelei“ !
Eine Frage, kann man in Deutschland überhaupt ein Thema - und sei es über die Vor- und Nachteile von mit Kevlar ummantelten Hydraulikschläuchen - diskutieren, ohne das irgend jemand des Rassismus bezichtigt oder als Antisemit bezeichnet wird !
Das der Artikel in der ZEIT alles etwas übertrieben dargestellt wird, O.K. Tatsache ist eben, das die höchsten Aids-Raten weltweit dort liegen, wo vorwiegend Neger wohnen ! Das ist kein Rassismus, sondern Fakt.
Oh, jetzt bin ich aber auch ein Rassist, ich habe „Neger“ geschrieben und nicht „Schwarzer“ ! :wink:
Dieser Beitrag ist durchaus polemisch gemeint, wider der „Political-Correctness“ und „Sozialfrömmelei“ !
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Lieber Frank
Ich weiß, daß in Deutschland sogar bei einem Christusfilm Rassismus geschrien wird, aber Du hast nicht ganz verstanden was ich meinte:
Es ist die Doppelmoral. Da werden Berichte in der Zeit veröffentlicht die vordergründig die Zustände im Karneval kritisch betrachten und in Wirklichkeit bestenfalls die zu niedrige Tittenquote der ZEIT heben, im schlechtesten aber den Sextouristen als Reiseführer dienen. Ganz abgesehen davon, daß niemand fragt was im Kölner Karneval passiert.
Ich gebe zu die AIDS Rate in Brasilien ist erschreckend, aber woher kommt eigentlich AIDS. Meines Wissens greift niemand in der ZEIT Schwule an ( na ja wahrscheinlich etwas gefährlich in Hamburg ).
Ich wollte nur sagen, daß ich bei meinen Aufenthalten in Bahia bemerkt habe, daß es Prostitution und Drogenmissbrach, viele HIV-Positive und Kriminalität gibt. Ich habe allerdings auch bemerkt, daß es Kunst und Lebensart, Treue und Liebe in Bahia gibt ( bei Leuten jeglicher Rasse ). Ich habe auch schon mitbekommen wie Brasilianer angewidert die Miene verziehen, wenn sie durchs Frankfurter Bahnhofsviertel gehen ( obwohl viele ihrer Landsleute hier arbeiten). Möchtest Du, lieber Frank, Deine Heimat aufs Frankfurter Bahnhofsviertel reduziert sehen?
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